CBD-Öl wird aus den blühenden Spitzen des Industriehanfs gewonnen und gilt als eines der wirksamsten Cannabinoide, die dem Verbraucher zur Verfügung stehen. Die Cannabinoide werden aus dieser Pflanze extrahiert und sind für ihre vielfältigen therapeutischen Wirkungen bekannt. Die Cannabinoide, die über das Öl verabreicht werden, sind zwar in der Menge geringer, dafür aber sehr viel wirksamer bei der Behandlung von Krankheiten wie hohen Triglyceridwerten, Arthritis, Entzündungen, entzündlichen Darmerkrankungen und mehr.
Welche Vorteile hat CBD Öl eigentlich?
CBD ist für seine angstlösende Wirkung bei Menschen und Tieren bekannt. Viele Menschen, die an die Einnahme von CBD für sich selbst glauben, haben sich auch dafür entschieden, CBD für Haustiere zu kaufen, z. B. für ihren Hund oder ihre Katze. Die generalisierte soziale Angststörung lässt sich mit den derzeit verfügbaren Medikamenten oft nur schlecht kontrollieren und hat eine geringe Remissionsrate. Patienten, bei denen eine gewisse Remission erreicht wurde, haben häufig weiterhin Restsymptome.
Studien am Menschen mit CBD-Pulver, das in Maisöl aufgelöst wurde, haben eine wirksame Linderung der Symptome sozialer Ängste gezeigt. In dieser Studie war die Wirkung von Öl akut – eine einzige Dosis hatte eine schnelle Wirkung. Viele Menschen nehmen CBD in ihr tägliches Programm auf, um Angstsymptome zu lindern.
Forscher haben herausgefunden, dass CBD-Öl eine ähnliche Wirkung auf Schmerzen hat wie Capsaicin und über die gleichen physiologischen Faktoren wirkt. Einer der wichtigsten Wege, wie CBD gegen Schmerzen wirkt, ist seine schmerzlindernde Wirkung. Dies geschieht durch Hemmung der Wiederaufnahme und Hydrolyse der Verbindung Anandamid.
Menschen können unterschiedliche Arten von Schmerz empfinden, da Schmerz verschiedene komplexe biologische Wege durchläuft. CBD-Öl blockiert nicht nur den durch Anandamid ausgelösten Schmerz, sondern wirkt auch auf andere Verbindungen, die entzündungsbedingte Schmerzen reduzieren.
bei Entzündungen?
Entzündungen tragen zur Entstehung und zum Fortschreiten vieler Krankheiten und Störungen bei. Zahlreiche Verbindungen in der Cannabispflanze tragen zu ihrer starken entzündungshemmenden Wirkung bei.
CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften, aber auch andere Cannabinoide wie CBC, CBG und THCV sowie Terpene wie Alpha-Pinen, Beta-Myrcen und Beta-Caryophyllen können entzündungshemmend wirken.
Cannabinoide wirken offenbar über Prostaglandinrezeptoren und haben entzündungshemmende Wirkungen. Die Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 sind ebenfalls an der Verringerung von Entzündungen beteiligt.
CBD-Vorteile für die Haut
Es wird angenommen, dass Endocannabinoid-Rezeptoren in der Haut das Wachstum und die Differenzierung der Hautzellen regulieren. CBD kann über Endocannabinoidrezeptoren in der Haut auf verschiedene Aknesymptome wirken. Dazu gehören eine Überproduktion von Talg, talgproduzierende Zellen und Entzündungen.
Topische Hanfsamenölformulierungen können schädliche UVC- und UVB-Strahlen absorbieren und sollen eine Lichtschutzwirkung haben.
So hat es letztendlich also viele Vorteile.