Wettanbieter außerhalb Deutschlands operieren in einer rechtlichen Grauzone für deutsche Nutzer. Diese operieren außerhalb Deutschlands, was sie für viele europäische Spieler attraktiv macht. Der Glücksspielstaatsvertrag 2021 wurde eingeführt, um Spieler zu schützen, aber ausländische Anbieter umgehen diese Regelungen. Dies kann zu erheblichen rechtlichen Risiken für Spieler führen.
Mangelnder Verbraucherschutz
Im Gegensatz zu in Deutschland lizenzierten Anbietern bieten ausländische Wettportale oft weniger Schutz für Verbraucher. Es besteht ein höheres Risiko für unfaire Praktiken, manipulierte Quoten oder Schwierigkeiten bei der Auszahlung von Gewinnen.
Suchtgefahr durch fehlende Einschränkungen
Ohne die strengen Regelungen des deutschen Glücksspielstaatsvertrags können ausländische Anbieter aggressivere Werbung schalten und höhere Einsätze zulassen. Dies erhöht das Risiko für problematisches Spielverhalten und Spielsucht erheblich.
Datenschutzbedenken
Die Datenschutzstandards außerhalb der EU können deutlich niedriger sein. Spieler setzen sich einem erhöhten Risiko des Datenmissbrauchs aus, wenn sie ihre persönlichen und finanziellen Informationen ausländischen Wettanbietern anvertrauen.
Fehlende Transparenz
Viele ausländische Wettanbieter sind weniger transparent in Bezug auf ihre Geschäftspraktiken, Eigentümerstrukturen und finanziellen Sicherheiten. Dies macht es für Spieler schwierig, die Vertrauenswürdigkeit und Stabilität des Anbieters einzuschätzen. Eine Lizenz der Malta Gaming Authority kommt oft zum Einsatz.