Wir alle kennen Max und Moritz aus unserer Kindheit und selbst heute werde die frechen und teilweise brutalen Bildergeschichten gerne vorgelesen. Eine Frage, die immer auftaucht, ist: Wer wurde eigentlich Opfer von zwei Max und Moritz Streichen?
Die Antwort dazu ist: Die Witwe Bolte wurde Opfer von zwei Max und Moritz Streichen. Sie ist die einzige Person, auf die das zutrifft. Das waren auch die beiden allerersten Streiche überhaupt.
Wer wurde Opfer von zwei Max und Moritz Streichen – Welche waren es genau?
Frau Bolte wurde also 2mal Opfer von den Streichen, doch welche waren das genau? Bei dem ersten Streich der beiden frechen Brüder Max und Moritz haben sie die Hühner von Frau Bolte soweit gebracht, dass sie sich erhängt haben. Jedes der Hühner versucht, ein Stück Brot zu verschlucken, aber es bleibt ihnen im Hals stecken und sie sterben auf dem Baum.
Bei dem zweiten Streich brät Frau Bolte die Hühner in der Pfanne und Max und Moritz angeln einfach die Hühner mit einer Angel durch den Schornstein.
Welche Max und Moritz Streiche gibt es sonst noch?
- In Streich 1 und 2 geht es um Frau Bolte.
- In der dritten Geschichte benutzen Max und Moritz eine Säge, um ein Loch in eine kleine Holzbrücke vor dem Haus des Schneiders zu sägen. Dann bricht die Brücke ein und er fällt in den Fluss. zwei fliegende Gänse retten ihn.
- In der vierten Geschichte wird ein Schießpulver in die Pfeife des Schuldirektors in der Kirche gesteckt. Wenn die Pfeife angezündet wird, explodiert sie.
- In Geschichte 5 sammeln die Jungen Käfer und legen sie unter die Matratze des Bettes ihres Onkels. Mitten in der Nacht, wenn der Onkel schläft, krabbeln die Käfer auf ihn. Er wacht auf und kämpft gegen sie.
- In der sechsten Geschichte versuchen die Jungen, eine Brezel von einem Bäcker zu stehlen und fallen dabei in einen Bottich mit Teig. Der Bäcker kommt vorbei und findet sie. Sie backen ihn im Ofen, aber wenn sie ihn herausnehmen, frisst er sich durch den Teig und läuft davon.
- In Geschichte 7 machen die Jungs ein Loch in den Sack des Bauern. Der Bauer sieht die Jungen, steckt sie in den Sack und bringt sie zur Mühle, wo der Müller sie zu Mais mahlt und an die Enten verfüttert.